Wie unsere Übersicht hier zeigt, gibt es mittlerweile eine bunte Auswahl von Philips Hue Lampen - im wahrsten Sinne des Wortes.
Aber keine Angst - für den Einstieg reichen 4 einfache Komponenten. Wir haben sie hier für Sie zusammengestellt. Haben Sie sie schon bestellt und bekommen? Dann können wir ja loslegen:
Der Zusammenbau der Hardware ist denkbar einfach:
Der letzte Punkt ist entscheidend: Anfangs blinken die drei blauen LEDs nur. Nach ein oder zwei Minuten sollten sie dann ständig leuchten. Tun sie es nicht, ist den meisten Fällen die Bridge nicht richtig mit dem Router verbunden.
Die Philips App erscheint auf den ersten Blick etwas sperrig, weil sie uns am Anfang häufig zu einem Update der Bridge zwingt. Wir möchten natürlich sofort mit der Einstellung der Lampen loslegen. Wozu also das blöde Update?
Aus Sicherheitsgründen! Alles, was vernetzt ist, ist ohne Sicherung auch durch ungebetene Gäste zugänglich. Nicht nur selbstfahrende Autos, sondern sogar so etwas Banales wie LED-Lampen. Also - los geht's:
Das war Ihnen zu kurzatmig? Kein Problem - hier finden Sie eine ausführlichere Beschreibung des Updates.
Hin und wieder ist weniger einfach mehr. Das war das Leitmotiv bei der Entwicklung von easyHUE. Diese App richtet sich besonders an Nutzer, die keine Techno-Freaks sind, sondern sich einfach nur ihr Licht gemütlich einstellen möchten.
easyHUE ist aber nicht nur einfach, sondern auch unabhängig von iOS- oder Android-Handys. Die App läuft in fast allen modernen Browsern auf Handys, Tablets und PCs - unabhängig von Hersteller und Betriebssystem. Beispiele dafür sind Safari (ab Vers. 10), Internet Explorer (Vers. 11), Edge (ab Vers. 38), Chrome (ab Vers. 54) und FireFox (ab Vers. 50).